- überbackene Champignonkoteletts!

je Person ein Lummerkotelett - das Schweinekotelette ohne Knochen, oder auch ein Stück Halskotelett, von einer Längsseite her bis fast zum anderen Rand hin einschneiden und aufklappen. So wird das Stück grösser, aber auch dünner.
Würzen mit Pfeffer, Rauchsalz und Kräuterbuttergewürz und in einer Pfanne leicht anbraten.
In einer flachen Form warm stellen.
In einer Pfanne klein geschnittene Zwiebeln andünsten, frische, geputzte, in Scheiben geschnittenen Champignons zugeben und etwas anbraten lassen.
Und dann mit Sahne aufgiessen und mit Salz, Pfeffer und ein wenig Estragon abschmecken.

Über die Kotelette giessen und im Backofen bei ca 175°C für 15 Minuten backen.
Geriebenen Käse darüber streuen und damit gratinieren (überbacken).

Dazu gibt's dann bei mir Bratkartoffeln aus rohen Kartoffeln und etwas Salat.
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Topfenschmarren:

Topfen (Quark!) ergibt zusammen mit einem Pfannkuchenteig ein leckeres, durchaus sättigendes Gericht:
In kleinen Portionen als Dessert oder auch als leckeres Hauptgericht.

4 Eier, 4-5 Esslöffel Zucker, etwas Salz, 100 ml Milch, 150g Mehl, 250g Topfen (Quark) 20% Fett, Zitronenschale und Puderzucker.

Die Eier trennen, das Eiweiss mit etwas Zucker steif aufschlagen.
Die Eigelbe mit dem Zucker schaumig schlagen, langsam Mehl und Milch untermischen, den Quark zugeben, mit etwas Zitronenschale aromatisieren, leicht salzen und dann vorsichtig den Eischnee unterheben.
In einer Pfanne Butterschmalz zerlassen und ca. 1/4 der Teigmasse einfüllen, solange backen, bis der Teig fast fest ist, dann den Fladen umdrehen und mit 2 Löffel grobstückig zerreissen. Goldbraun ausbacken und dann mit Puderzucker bedeckt auf warme Tellern servieren.
Dazu eingelegtes Obst - Pflaumen oder Pfirsiche.

Noch ein kleiner Tipp: zum Umdrehen des Teigfladens lasse ich diesen aus der Pfanne auf einen Topfdeckel gleiten - dann gehts Umdrehen ganz einfach ;-))
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überbackener Blumenkohl:
4 bis 6 Kartoffeln schälen und vierteln, einen kleinen Blumenkohl in seine Röschen zerteilen und  die Kartoffeln, mit dem  Blumenkohl in Salzwasser garen, nicht zu weich kochen - Vorsicht!! die Kartoffeln brauchen länger zum garen, also ca. 5 Minuten früher ins Wasser geben.
Abgiessen und in eine Auflaufform schichten, zuerst die Kartoffeln, dann den Blumenkohl.

Während der Kohl kocht:
100g Gouda fein reiben, 4 Eier mit 100 ml Sahne verschlagen, etwas Muskat zugeben, leicht salzen und pfeffern, gekochten Schinken klein würfeln, alles miteinander vermengen.

Die Hälfte der Mischung über den Blumenkohl geben und im Backofen bei 175°C anbacken.
Nach ca. 10 Minuten den restlichen Aufguss mit 2 El Semmelnbröseln mischen und nun über den Kohl geben, bei Oberhitze oder unter dem Grill überbacken.

Dazu dann vielleicht eine leckere Bratwurst - aber natürlich schmeckt's auch ohne weitere Beilage sehr gut.
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Hähnchenkeulen, richtig lecker und knusprig: mit einer Senf-Honig Kruste!!
ganz einfach: Hähnchenkeulen mit einer Mischung aus süßem Senf und Honig dick bestreichen.
Ich liebe den süßen Senf von Händlmaiers aus Regensburg - für mich der Beste, oder auch von der selben Firma die fertige Senf-Honig-Sauce - klasse!
Danach die bestrichenen Keulen in kleingedrückten Cornflakes wälzen.
In einer Auflaufform im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca. 35 bis 40 Minuten backen - schon fertig!!
Dazu ein Salat  und frisches Brot - das reicht.
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Von einem netten Kollegen wurde folgendes Rezept übermittelt:
ein Orangengratin
Für 6 Portionen:
Schale von ½ Orange
100 g Puderzucker
200 ml Orangensaft  (ich habe Blutorangen genommen ;-))
1 ½ EL Speisestärke
2 EL Grand Marnier (Orangenlikör)
2 Eigelb
50 g Marzipanrohmasse
120 g Crème fraiche
6  (Blut-) Orangen
1. Die Schale einer halben Orange mit dem Sparschäler abschälen dann in feine Streifen schneiden.
2. 70 g Puderzucker in einen Topf häufen, bei mittlerer Hitze langsam zu goldbraunem Karamell schmelzen lassen. Von der Herdplatte ziehen. Die Orangenschale unterziehen, dann den Karamell auf
Backpapier flach ausstreichen . Abkühlen lassen und mittelfein hacken.
3. Den Orangensaft mit den restlichen Puderzucker aufkochen. Die Speisestärke mit etwas kaltem Wasser anrühren und zum Orangensaft geben, einmal aufkochen lassen. Dann mit den Orangenlikör würzen und etwas abkühlen lassen.
4. Eigelb mit der fein zerbröselten Marzipanrohmasse cremig aufschlagen, Creme fraiche unterheben und kalt stellen.
5. Die Orangen wie einen Apfel schälen, mit einem scharfen Messer die Filets herauslösen, Die Filets in eine feuerfeste Form geben. Zuerst die Orangesauce, dann die Creme darüber verteilen. Unter dem vorgeheizten Grill auf der 2. Einschubleiste von unten etwa 7 - 10 Min Goldbraun überbacken lassen. Dann mit dem Orangen Karamell bestreuen und servieren.
Dazu: Schlagsahne oder Vanilleeis.
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Heute eine Fastenspeise: Zander - Krapfen:
Wir bereiten eine Hefeteig: 500g Mehl, je eine Prise Salz und Zucker, 1 Hefewürfel und 300ml Wasser.
Die Hefe im Wasser auflösen und dann mit den anderen Zutaten zu einem nicht zu weichen Teig kneten.
Circa 30 Minuten gehen lassen.

In der Zwischenzeit:

100g Speck kleinwürfeln, 1  Zwiebel kleinschneiden. Beides in einer Pfanne anbräunen, etwas abkühlen lassen und  2 Tl Meerrettich und 2 Tl  glatte Petersilie zugeben. Ca. 400g Zanderfilet in kleine Stücke schneiden.
Den Hefeteig dünn ausziehen oder rollen, mit einer grossen Tasse runde Scheiben ausstechen, so ca. 10cm Durchmesser..
Auf jede Scheibe etwas Speckmischung geben, den Zander auflegen, wieder Speckmischung geben.
Den Rand mit Eigelb einstreichen und dann zuklappen. Die Ränder mit einer Gaben fest zusammen drücken.
Nicht zu heiss fritieren, so dass die Krapfen schön braun werden.
Zusammen mit einem Kohlgemüse, wie Wirsing, Spitzkohl, oder auch Chicorée ist's dann sehr lecker.
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Einfache und schnelle Nachspeisen sind bei Kindern immer sehr beliebt. Heute:
ein schneller Apfelpudding.

Ich nehme eine Tüte Vanillepudding und bereite ihn nach Packungsanweisung zu, ABER:
statt Milch nehme ich 500ml Apfelsaft!!
Sonst ganz normal zubereiten: das Pulver in ein wenig Apfelsaft auflösen, mit der angegebenen Menge Zucker vermischen und in den erhitzen Apfelsaft geben, einmal aufkoche  lassen.
Nachdem der Pudding gut abgekühlt ist mische ich noch ca. 100ml geschlagene Sahne unter - und schon fertig.
Mit Schokoladestreusel oder Krokant bestreut - einfach und lecker.
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Eine Kartoffel-Lauch-Suppe mit Käse :-))

100 Gramm mageren Schweinebauch klein schneiden, in einem Topf anrösten und mit
1 Liter Fleischbrühe ablöschen.
4-6 geschälte Kartoffeln klein schneiden, in die Brühe geben und kochen.
2 Lauchstangen halbieren und klein schneiden, zu der Brühe geben.
Wenn die Kartoffeln gar sind die Brühe mit einem Schneidstab passieren.
50ml Sahne zugeben, 100g geriebenen Käse (mittelalten Gouda) zugeben, kurz aufkochen lassen.
Zum Schluss ca. 150g angeröstete Wurst, z.B. Cabanossi, zugeben.
Mit einem Klecks geschlagene Sahne verzieren - fertig zum Servieren.
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Kartoffelbrötchen :
Als leichtes Zubehör zur Vorspeise, mit Kräuterbutter oder auch mit einem Joghurt-Dip
Zutaten für ca 24 Stück :
250 g Kartoffeln, 1/8 L Milch, 15 g frische Hefe, 1 Priese Zucker, 500 g Mehl, 1 Ei
160 g weiche Butter
 Zubereitung :
Die Kartoffeln waschen und in einer Schale kochen.Die Milch leicht erwärmen.In einer Schüssel Milch , Hefe , Zucker und etwas Mehl zu einem Vorteig verrühren.Zugedeckt 30 Min. gehen lassen
Die Kartoffeln pellen und durch die Kartoffelpresse drücken.Auskühlen lassen .
Mit dem übrigen Mehl , Ei , 125 g Butter und dem Vorteig zu einem glatten Teig verarbeiten.Zu einer Rolle von ca 5 cm Durchmesser formen , mit einem Geschirrtuch abdecken 5 Min. ruhen lassen.
Die Rolle in ca 2 cm dicke Scheiben schneiden , mit den Händen kleine Kugeln formen , auf ein Blech legen , etwas flach drücken.
Restliche Butter flüssig werden lassen , die Brötchen damit bestreichen.Im vorgeheizten Backofen bei 225 Grad Celsius 20 Min. backen.

Man kann auch in der Mitte mit einem Löffel leicht eindrücken , Schmand hineinfüllen , und mit Salz und Kümmel bestreuen.Diese herzhafte Variante eignet sich gut zu einem bunten Salat.
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Er ist ja momentan IN: der Bärlauch! Bei mir wächst er im Garten :-))))
daher heute: Nudel in Bärlauchsauce:

2-3 handvoll Bärlauch kleinschneiden. 1/3 davon mit Butter zu einer Bärlauchbutter verarbeiten. Dazu den Bärlauch mit der weichen Butter mit einen Schneidstab passieren, etwas salzen und abschmecken.

In einem  Topf ca. 100g gewürfelten gekochten Schinken in Olivenöl anrösten.
Den restliche Bärlauch in den Topf geben, mit einem leichten Weisswein oder Apfelwein ablöschen und kurz aufkochen lassen. Mit 2 Esslöffel Schmand abrunden, salzen, pfeffern, abschmecken.
In der Zwischenzeit Nudel kochen, welche Sorte ist dem Geschmack überlassen, ich mag dazu gerne selbst gemachte Bandnudeln.
Nudeln abgiessen,  auf angewärmte Teller verteilen und die Bärlauchsauce darüber geben.
Mit kleinen Stückchen der Bärlauchbutter bestreuen und mit etwas frisch geriebenem Parmesan komplettieren.
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Welsfilet auf russische Art:
1/2 Gemüsegurke, 1 Zwiebel, geschälte Tomaten, Dill, 3 Esslöffel Schmand, 1-2 Knoblauchzehen,
Welsfilet (oder auch ein anders Fischfilet)

Die Gurke schälen, die Kerne entfernen und dann die Gurke in kleine Stücke schneiden oder grob raspeln. Die Zwiebel klein schneiden und in einer Pfanne in Butter anrösten, dann die Gurke zugeben. Etwas einkochen lassen, dann die kleingeschnittenen Tomaten und den Knoblauch zugeben.
Pfeffern, salzen und Dill zugeben.

In der Zwischenzeit die Fischfilets leicht mit Zitronensaft marinieren, danach in Mehl wälzen und in einer Pfanne in Butter schön braun braten - warmstellen.

Die Gemüsesauce auf warmen Teller verteilen, den Fisch darauf legen und dann auf jeden Fisch einen Klecks Schmand und Dill geben.
Dazu gibt's junge Kartoffeln. (und vielleicht auch einen Vodka??)
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Nachdem Rucola, die Raute, und der Bärlauch in aller Munde - oder auf aller Teller sind, heute mal  mein Vorschlag zum nächsten "Mode"-Gemüse : der wilde Hopfen!!!
Viele Gartenbesitzer ärgen sich schon lange über dieses lästige, kratzige Unkraut, das sich meterlang an Hecken und Zäunen hochwindet - immer rechtsgewunden, eine Ausnahme bei den Windepflanzen!
Und Unkraut sollte man nicht bekämpfen - essen wir's doch einfach auf ;-))))
Aus dem Wurzelstock wachsen 5-7 Meter lange Triebe. Davon sammeln wir die jungen Triebe mit einer Länge von ca. 10 bis 20 cm - und diese schmecken dann: wie ganz junger Spargel - herrlich.

Der wilde Hopfen wird kurz in Salzwasser blanciert, aber nicht weich gekocht.
Und dann ist er Grundlage zu vielerart Genuss:
einfach als Gemüse mit einer Sauce Hollandaise
oder einfach in geschmolzener Butter zu Salzkartoffeln
oder als Hopfensalat mit einer Sauce vinaigrette
oder als Hopfenomelette
oder im Pfannkuchenteig ausgebacken
fast endlos die Möglichkeiten! Also sammel, ausprobieren und dann sicherlich begeistert sein.
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Nachdem die Grillzeit allenthalben wieder angefangen hat, haben die türkischen Geschäfte wieder Hochkonjunktur: Fladenbrot und Pide ist der Renner.
Aber das kann man doch auch ganz einfach selbst machen!!
Also:

500g Mehl, 1 Würfel Hefe, 325ml Wasser, 1El Olivenöl, Salz.
Die Hefe im Wasser auflösen und dann zusammen mit dem Olivenöl und dem Salz unter das Mehl mischen. Circa 10 Minuten heftig durchkneten oder die Küchenmaschine arbeiten lassen.
Dann den Teig 35 Minuten gehen lassen, nochmals durchkneten, 10 Minuten weiter gehen lassen und dann in 10 bis 12 Portionen teilen.
Eine schwere Pfanne auf dem Herd erhitzen, jeweils eine Portion Hefeteig ganz dünn ausrollen und in der Pfanne ohne Fett!! in ca. 4 Minuten unter häufigem wenden backen.
Im Ofen warmhalten, bis alle Teigfladen gebacken sind.
Und dann füllen und rollen......
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Wir essen es ja ganz gerne als kleinen Imbiss zwischendurch, aber warum  nicht mal als vollwertiges Essen selbst gemacht:
Döner Kebab

Ich mache das ohne Drehspiess ganz einfach in der Pfanne, und zwar aus Putenfleisch.

Die Fertiggewürzmischung gibt's beim türkischen Lebensmittelladen, und den Rest machen wir selbst.

Also: das Putenfleisch in dünne Streifen schneiden und in einer Pfanne mit ein wenig Olivenöl herzhaft anrösten. Das Fertiggewürz darüber streuen, abschmecken - und schon ist ein Bestandteil fertig.

Das Zatziki mache ich wie folgt: 1 Salatgurke fein raspeln, etwas salzen und nach einiger Zeit die austretende Flüssigkeit ausdrücken.
1 Becher Joghurt und 250g Quark vermischen, reichlich Knoblauch zugeben, salzen, evtl. noch etwas Dill, und mit den Gurkenschnitzel mischen.

Und dann fehlt nur noch das Fladenbrot! Aber das haben wir ja auch schon selbst gemacht!

Und nun: Fladenbrot mit dem Zatziki bestreichen, kleingeschnittene Salatblätter aufstreuen, Fleisch zugeben und dann einfach falten oder rollen!
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Der Sommer ist immer noch nicht da, aber wir lassen uns nicht unter kriegen:
eine sommerliche Gemüse-Pie:

ca. 350g Blätterteig zu einer runden Platte ausrollen. Diese Platte soll so gross sein, dass eine flache Form damit bedeckt wird und ein grosser Rand übersteht.

300g Kartoffeln, 300g Möhren, 2 Lauchstangen, 400g Pilze ja nach Angebot, 100g Schinken.
Alles klein schneiden und in Butter andünsten. 1 Becher Rahm zugeben und 5 bis 10 Minuten dick einköcheln lassen.

Die Pie-Form mit dem Blätterteig auslegen, die Gemüsefüllung einfüllen und dir Ränder darüber schlagen, mit Eigelb bestreichen. In der Mitte eine Öffnung als Dampfabzug offen lassen.
Im Backofen bei 180°C mit Umluft-Unterhitze ca. 25 Minuten backen.
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Heute - eine Melonenkaltschale mit Zitronenmelisse

10 Melisseblätter, 300 ml trockener Weisswein, 200 ml Wasser, 1 Honigmelone, 120g Zucker, verschiedene Blütenblätter zum Dekorieren.

Die Melissenblätter in Wein und Wasser 15 Minuten ziehen lassen.
Aus der Melone einige kleine Kugeln ausstechen, den Rest mit den Zucker pürieren.
Langsam die Flüssigkeit untermischen.
Kalt stellen.
Zum Servieren in Suppenteller geben, die Melonenkugel einlegen, mit einigen Melissenblättern und den Blütenblättern dekorieren - fertig
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Ein Risotto mit Auberginen.
Wichtig für ein gutes Risotto sind neben besten Zutaten eine gewisse Reihenfolge beim Kochen unbedingt einzuhalten - sonst wird's halt nur Reis. Aber es geht ganz einfach:

Zuerst braucht man eine gute Fleisch- oder Gemüsebrühe. Wenn's denn gar nicht anders geht kann man da auf ein Ferigprodukt zurückgreifen, aber eine selbstgemachte Brühe schmeckt einfach besser.
Dann braucht man den richtigen Reis: Langkornreis der Sorten Carnaroli oder Arborio, beide aus Italien, eigenen sich am Besten. Aber ein anderer tut's zur Not auch.
Weiterhin fast unumgänglich ist eine kleingeschnittene Zwiebel, ein guter Weisswein und Butter und natürlich ein bis zwei kleingeschnittene Auberginen
So, nun geht's los:

Il soffritto, das Andünsten der Zwiebel in reichlich Butter ist der erste Schritt. Sie soll nicht bräunen, sondern nur glasig werden.
Nun erfolgt das Andünsten des Reises. Bei mittler Hitze soll der Reis die Aromen der Butter aufnehmen, also fleissig rühren, damit der Reis von allen Seiten in die Butter kommt.
Gleichzeitig mit dem Reis auch die Auberginen zugeben.
Nun wird das Ganze mit einem Glas Wein abgelöscht. Und der Wein soll nun fast ganz verdunsten, damit er sein Aroma, aber keine Flüssigkeit zurück lässt.
Und nun wird in kleinen Portionen Brühe zugegeben. Diese sollte heiss sein!! Der Reis soll immer mit Brühe bedeckt sein, aber nicht schwimmen!! Und nun wenig rühren und immer darauf achten, dass der Reis nicht trocken wird.  Das Gericht soll saftig aber nicht flüssig sein.
Fast fertig ist das Risotto, wenn der Reis "al dente" ist, also das Korn noch ein klein wenig Biss hat.
Und nun geben ich reichlich frisch geriebenen Parmesan zu und fertig ist das Gericht.
Ich esse es als Hauptspeise, vielleicht mit einem Salat, aber nicht als "Sättigungsbeilage"!!
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Rohgeröstete Kartoffeltarte:

je Person 2 bis 3 Kartoffeln schälen und auf einer Reibe klein reiben.
Dazu gekochten Schinken klein schneiden und einen herzhaften Käse reiben.
Alles vermengen und in eine gebutterte Tarteform geben, salzen, pfeffern - flachdrücken.
Im Backofen bei 175°C ca. 35 Minuten backen. Wenn alles schön braun ist, ist's auch schon fertig.
Dazu gibt's dann einen leckeren Salat oder was immer das Herz begehrt :-)
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Alle Kinder lieben Schokoladen - Pudding, meinen aber (küchentechnisch) einen Flan. Und den gibt's ja als Fertigpackung von Dr. Oetker - oder wir machen ihn einfach selbst!!

100g grob gemahlene Haselnüsse oder auch Walnüsse in einer Pfanne vorsichtig anrösten.
250ml Milch in einem Topf erhitzen und darin 50g Zartbitter-Schokolade auflösen.
In nochmals 250ml kalter Milch 2 Esslöffel Zucker, 1 Esslöffel Kakaopulver und 20g Speisestärke (z.B. Mondamin) verrühren.
Zur heissen Milch geben, aufkochen lassen, dabei gut rühren, sonst brennt's an.
Die Haselnüsse unterziehen.
In eine Schale füllen, oder auch in Portionsschüsselchen,  und kalt werden lassen.
Damit sich keine Haut oben auf bildet, mit Puderzucker bestreuen, aber manch einer mag ja die Haut besonders gerne.

Noch mit geschlagener Sahne verzieren, einige Nüsse als Dekoration - und niemand ruft mehr nach Dr. Oetker.

Und wenn man die Schokolade durch eine Vanillestange ersetzt, hat's eben Vanillepudding :-))
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Die Kartoffel ist eine phantastisch wandelbare Frucht. Ob als Hauptgericht oder als Beilage, immer ist sie gut und einfach zu bereiten.
ich habe heute einen Vorschlag als Beilage:
gestampfte (Früh-) Kartoffeln:

möglichst kleine Kartoffeln in der Schale sauber waschen und dann in Salzwasser garen.
In der Zwischenzeit 1 Teelöffel Kümmel in einer Pfanne ohne Fett anrösten - so werden die aromatischen Öle frei und der Kümmel schmeckt deutlich besser.
1 Zweig Rosmarin pflücken und die Nadeln klein schneiden. Kurz mit dem Kümmel mischen - abkühlen lassen.
125 Gramm Butter weich kneten und mit den Gewürzen und etwas Salz vermengen.
Die Kartoffeln abgiessen, abdampfen lassen, in eine flache Schale geben und mit einem Kartoffelstampfer einmal drücken - dabei soll die Schale aufplatzen, die Kartoffeln aber nicht Matsch werden!
Nun die Butter in Flocken auf die Kartoffeln geben und schmelzen lassen.
Ich hatte dazu als "Hauptgericht" einen Rinderschmorbraten, nur mit Zwiebeln, Knoblauch und Rotwein gegart - einfach köstlich.
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Sauerkraut-Hackfleisch-Schnecken:
Ich bereite einen Hefeteig: 500g Mehl, ca. 320ml Wasser, Salz, 15g frische Hefe/oder 2 Tl. Hefegranulat
Den Teig nicht zu weich machen, lieber etwas weniger Wasser nehmen.
Den Teig ca. 1 Stunde warm gehen lassen.

In der Zwischenzeit  400g Sauerkraut klein schneiden und in einer Pfanne in Butter schön anbräunen.
300g Hackfleisch in einem kleinen Topf anbraten und dann mit geschälten Tomaten (ruhig aus der Dose), Salz und Pfeffer einkochen.

Den Teig zu einer Platte auswalzen, das Sauerkraut und das Hackfleisch darauf verteilen .
Nun zu einer Rolle aufrollen. Dann dickere Scheiben abschneiden( ca. 2-Finger-dick), diese auf ein Backblech legen.
Mit einem herzhaften Käse bestreuen, z.B. Appenzeller.
In der Backröhre bei 170°C braun backen.
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Kartoffelravioli mit Champignonfüllung!
Ein klein wenig arbeitsaufwendig - aber lecker!!

Zuerst bereite ich die Füllung:
100g kleingeschnittenen Speck mit einer kleingeschnittenen Zwiebel in einer Pfanne anrösten.
100g Champignons klein schneiden, in die Pfanne geben. 2 Esslöffel saure Sahne zugeben und mit Cayennepfeffer scharf abschmecken. Abkühlen werden lassen.

Für den Teig:
450g mehlig kochende Kartoffeln als Pellkartoffeln garen, schälen und in einer Schüssel kleindrücken.
Mit 200g Mehl und 50g Butter zu einem Teig vermengen. Danach ca. 10 Minuten kneten!!
Den zugegeben klebrigen Teig in 4-5 Portionen teilen, er verarbeitet sich danach leichter.
Jede Portion einzeln dünn ausrollen - dabei braucht's Mehl damit nichts klebt - und 6-8 runde Teigscheiben ausstechen. Mit einem Glas oder einer Plätzchenform geht's ganz einfach.
Je eine Form mit der Champignonfüllung belegen und eine zweite als Deckel drauflegen. Die Ränder schön fest andrücken.
In einer Pfanne in Butter schön goldbraun backen.
Die Ravioli schmecken warm, aber auch kalt als Beilage zu Frikadellen, oder einfach so zum Wein.
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Daher gibt's heute eine Kartoffelpizza!

4 bis 5 grosse, am besten mehligkochende Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden.
Eine Tarteform oder Pizzaform mit Olivenöl ausstreichen und die Kartoffelscheiben dicht bei dicht darauf verteilen. Der Boden muss ganz bedeckt sein. Leicht salzen.
Im Backofen bei ca. 200°C für 15 Minuten backen. Jetzt leicht mit Öl beträufeln und nochmals 10 Minuten in den Ofen. Jetzt aus dem Backofen nehmen und belegen.
Zuerst einige Tomatenscheiben, danach Salami und dann...............................,den Käse nicht vergessen!!
Danach wieder in den Ofen, so für 10 bis 15 Minuten. Und dann ist die Kartoffelpizza fertig.
Zugegeben, es dauert länger als mit einem Hefeteig, aber lecker ist's auch!!
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Würstchen im Schlafrock - wenn's mal schnell gehen soll:

Je Person eine herzhafte Wurst braten, z.B. eine Krakauer.

Einen Pfannkuchenteig zubereiten: 3-4 Eier, Mehl, Salz und Milch zu einem nicht zu dicken Teig vermengen.

150 Gramm Sauerkraut in einer Pfanne in etwas Butter leicht braun anbraten.

In einer Pfanne je Wurst einen Pfannkuchen backen.
Sauerkraut darauf verteilen, eine Wurst darauf legen - aufrollen.
Je nach Geschmack mit einer Scheibe Käse belegen und im Backofen leicht gratinieren.
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Mein  Weihnachtsmenü:

Gemüsesuppe mit Fischeinlage.
Lammfilets mit Rosmarinkartoffeln.
Eine Fruchtmousse
 

Die Gemüsesuppe:

2 bis 3 Möhren und eine Stange Lauch putzen und klein schneiden. Etwas Sellerie klein schneiden und das Gemüse in etwas Butter andünsten. Ein bis zwei mehligkochende Kartoffeln schälen und klein schneiden.
Zum Gemüse geben und mit einer guten Brühe aufgiessen - garen lassen. Abschmecken.
Mit einem Schneidstab pürieren.
Fischfilets - ich nehme Welsfilets - in Portionen schneiden und mit Dill und Thymian einreiben.
In der fertigen Suppe bei mässiger Hitze gar ziehen lassen.
Vor dem Servieren mit einem Klecks geschlagener Sahne und etwas Petersilie verfeinern.
 

Lammfilets mit Rosmarinkartoffeln.

Möglichst kleine Kartoffeln waschen und mit der Schale in kleine Stücke schneiden. In einer Pfanne in Butter anbraten, reichlich Rosmarin zugeben, etwas salzen und zugedeckt garen.
Wenn die Kartoffeln weich sind den Deckel abnehmen zum bräunen.
Die Lammfilets nur etwas pfeffern und leicht salzen.
Die fertigen Kartoffeln aus der Pfanne nehmen - warm stellen. In der Pfanne die Lammfilets kross anbraten.
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